Im Zuge der neuen Formatumstellung zu ISO 20022 treten strengere Anforderungen an die Empfängerinformationen in Zahlungsdateien in Kraft. Zukünftig müssen für jede Zahlung zusätzlich Land und Ort des Empfängers vorhanden sein. Außerdem kann bei Auslandszahlungen auch die Postleitzahl erforderlich sein. Fehlt eine dieser Angaben, wird die gesamte Datei zurückgewiesen.
Das heißt: Selbst wenn 9.999 von 10.000 Zahlungs-Datensätzen korrekt sind, wird die gesamte Zahlungsdatei abgelehnt.
Die Folge? Zeitdruck, Wiederholungsläufe und wahrscheinlich jede Menge Frust.
Doch genau das lässt sich vermeiden. Damit Personalabteilungen nicht erst im Nachhinein von fehlerhaften Empfängerinformationen überrascht werden, gibt es Maßnahmen, die Sie im SAP HCM umsetzen können.
Unser Lösungsvorschlag setzt hier bereits bei der Pflege der Stammdaten an, um Neueingaben direkt zu verprüfen. Aber auch bereits gepflegte Stammdaten müssen zentral kontrolliert werden können. Auf die Kombination dieser beiden Lösungen gehen wir in diesem Blogbeitrag ein.
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